Fotografie
 Thomas Haubrich
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Ich betreibe die Streetphotography  seit dem ersten Lockdown in 2019.
Ich bin dazu gekommen, da mir als Berufsfotograf durch die Pandemie 90% meiner Aufträge weggebrochen sind und ich weiterhin Lust hatte zu fotografieren. Modellfotografie war aufgrund der Kontaktbeschränkungen nicht wirklich sinnvoll,  ausserdem halte ich nicht viel von TFP Shootings und mache diese nur sehr selten.

Streetphotography
..bedeutet für mich nicht nur auf der Straße Fotos zu machen, sondern von allen Subjekten oder Objekten, die mir begegnen. Seien es Menschen, Gebäude oder Landschaften.
Was ist Streetphotography für mich?
-Verlassen der eigenen Komfortzone
-eigene Ängste überwinden
-Interesse am Alltäglichen
-Sozialkritik
-Spaß an der Fotografie
-Streetphotography als Kunstform

Technik
Ich benutze für diese Art der Fotografie zu 90% meine Fuji XE-3 mit manuellen Objektiven von TTartisan und Canon.. ISO interessiert mich nicht und Bildrauschen finde ich sehr schön. Ebenfalls kommen auch analoge Filmkameras zum Einsatz.
Eigentlich bin ich so richtig der 35er Typ. Der Großteil meiner Fotos sind Schwarz/Weiss-Aufnahmen, aber Farbe finde ich ebenfalls sehr schön.

Ist es mir wichtig in der Streetphotography gut zu sein?
In erster Linie ist mir hier der Spaß wichtig. Dann die neuen Herausforderungen und die damit verbundene Spannung und das Testen der eigenen Grenzen. Wenn ich auch ein für mich gutes Bildergebnis erziele, freut mich das natürlich. Aber was ist schon gut, oder schlecht? Wer soll das entscheiden? Man ist eben auch sehr abhängig davon, was um einen herum passiert. Passiert nichts, ist es auch recht schwierig ein interessantes Foto zu machen. Ist kein interessantes Motiv und langweiliges Licht vorhanden, wird es schwer.
Da ich noch nicht lange in diesem Bereich der Fotografie tätig bin, habe ich das Gefühl, noch nicht wirklich Knallerfotos geschossen zu haben. Aber das dauert auch manchmal Jahre.

Wie fotografiere ich?
Ich bin eher der Typ Jäger. Ich gehe herum und suche interessante Motive. Fischer bin ich nur, wenn mir eine Location oder Lichtstimmung sehr gut gefällt. Dann warte ich, bis hier etwas Spannendes passiert. Die Kamera steht auf Serienaufnahmen, alle Töne sind ausgestellt. Ich fokussiere sehr selten vor, oder bediene mich des Zonefocusings, mittlwerweile bin ich bei dem manuellem Fokusieren relativ sicher. Ausserdem fotografiere ich bei Motiven mit Menschen sehr gerne mit ganz offener Blende.
Interessante Personen, die ich nicht unbemerkt fotografieren kann, spreche ich auch an, und frage, ob ich ein Foto machen darf. Die Erfolgsquote liegt hier bei mir aber nur bei eher 20%. Liegt vielleicht an meinem Äusseren.
Ich würde Euch gerne ebenfalls für die Streetphotography begeistern. Sie macht echt eine Menge Spaß, man hat eine Aufgabe und ein Ziel und lernt einiges über sich selbst. Außerdem benötigt man auch kein superteures Equipment. Eine kleine Kamera mit einer Linse reichen völlig aus. Die alten großen Meister hatten alle schlechtere Kameras als wir jetzt.
Also geht raus und macht Fotos...


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